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anderer Name der sonst

  • 1 ambrosia

    ambrosia, ae, f. (ἀμβροσία), Ambrosia, I) eig., als unsterblich Machendes: a) die Götterspeise ( wie nectar, der »Göttertrank«), Cic. Tusc. 1, 55. Catull. 99, 2: nulla ambr. ac nectar, Varr. sat. Men. 417: dah. orator ambrosiā alendus, gleichs. ein Gott unter den Rednern, von einem vorzüglichen Redner, Cic. de or. 2, 234. – als Futter der Sonnenpferde, Ov. met. 2, 120 u. 4, 215. – b) die Göttersalbe, ein Duftöl, ein Mittel, das verschönert u. den Körper jugendlich frisch erhält, Sterbliche unsterblich macht, Verg. georg. 4, 415; Aen. 12, 419; bes. Ov. met. 14, 606. – c) (solöz. = nectar) der Göttertrank, ambrosiae poculum, Apul. met. 6, 23. – II) übtr.: a) anderer Name der sonst botrys od. artemisia gen. Pflanze, türkischer Beifuß (Chenopodium botrys, L.), Plin. 27, 28. – b) Name einer Traubenart, Plin. 14, 40. – c) Name eines Gegengiftes des Zopyrus, Cels. 5, 23, 2 (§ 10). – u. eines andern Arzneimittels des Junius Priskus, Marc. Emp. 23.

    lateinisch-deutsches > ambrosia

  • 2 ambrosia

    ambrosia, ae, f. (ἀμβροσία), Ambrosia, I) eig., als unsterblich Machendes: a) die Götterspeise ( wie nectar, der »Göttertrank«), Cic. Tusc. 1, 55. Catull. 99, 2: nulla ambr. ac nectar, Varr. sat. Men. 417: dah. orator ambrosiā alendus, gleichs. ein Gott unter den Rednern, von einem vorzüglichen Redner, Cic. de or. 2, 234. – als Futter der Sonnenpferde, Ov. met. 2, 120 u. 4, 215. – b) die Göttersalbe, ein Duftöl, ein Mittel, das verschönert u. den Körper jugendlich frisch erhält, Sterbliche unsterblich macht, Verg. georg. 4, 415; Aen. 12, 419; bes. Ov. met. 14, 606. – c) (solöz. = nectar) der Göttertrank, ambrosiae poculum, Apul. met. 6, 23. – II) übtr.: a) anderer Name der sonst botrys od. artemisia gen. Pflanze, türkischer Beifuß (Chenopodium botrys, L.), Plin. 27, 28. – b) Name einer Traubenart, Plin. 14, 40. – c) Name eines Gegengiftes des Zopyrus, Cels. 5, 23, 2 (§ 10). – u. eines andern Arzneimittels des Junius Priskus, Marc. Emp. 23.

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  • 3 sceptrum

    scēptrum, ī, n. (σκηπτρον), das Zepter der Könige u. Triumphatoren (rein lat. scipio), I) eig. u. meton.: 1) eig.: Iovis, Suet.: sc. Augusti, als triumphierenden Feldherrn, sonst scipio eburneus gen., Suet.: der Könige in der Tragödie, Ov. – 2) meton., das Zepter = das Reich, die Regentschaft, Herrschaft, Asiae, Ov.: ante sceptrum Dictaei regis, Verg.: sceptra petit Euandri, Verg. – II) übtr.: 1) scherzh. v. Stab des Pädagogen, Mart. 10, 62, 10. – 2) anderer Name des Strauches aspalathus, Plin. 12, 110. – 3) das männliche Glied, Auct. Priap. 25, 1. – / Über die Schreibung scaeptrum s. 1. VarroLL. 7, 96; aber die besten Hdschrn. u. Ausgg. sceptrum.

    lateinisch-deutsches > sceptrum

  • 4 sceptrum

    scēptrum, ī, n. (σκηπτρον), das Zepter der Könige u. Triumphatoren (rein lat. scipio), I) eig. u. meton.: 1) eig.: Iovis, Suet.: sc. Augusti, als triumphierenden Feldherrn, sonst scipio eburneus gen., Suet.: der Könige in der Tragödie, Ov. – 2) meton., das Zepter = das Reich, die Regentschaft, Herrschaft, Asiae, Ov.: ante sceptrum Dictaei regis, Verg.: sceptra petit Euandri, Verg. – II) übtr.: 1) scherzh. v. Stab des Pädagogen, Mart. 10, 62, 10. – 2) anderer Name des Strauches aspalathus, Plin. 12, 110. – 3) das männliche Glied, Auct. Priap. 25, 1. – Über die Schreibung scaeptrum s. Varro LL. 7, 96; aber die besten Hdschrn. u. Ausgg. sceptrum.

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  • 5 lotos

    lōtos u. -us, ī, f. (λωτός, ὁ, dah. auch masc., s. unten no. II u. no. IV), Name mehrerer Gewächse: I) die Wasserlilie des Nils, eine als Symbol der Fruchtbarkeit heilige Pflanze bei den Ägyptern, auf deren Denkmälern sie häufig abgebildet erscheint, mit eßbaren Früchten (faba Aegyptia), Nymphaea Nelumbo (L.) od. Nelumbium speciosum (Willd.), aber zu Plinius' Zeit nicht mehr in Ägypten, sondern nur in Indien, Plin. 13, 107. – II) ein Baum an der Nordküste von Afrika, dessen süße u. wohlriechende Frucht, von der das Volk der Lotophagen seinen Namen trug, auch die Gefährten des Ulixes aßen und die noch jetzt daselbst auf allen Märkten verkauft wird, der eßbare Judendorn (Rhamnus Lotus, L., od. Zizyphus Lotus, Lamarck), Plin. 13, 101 sqq. Verg. georg. 2, 84. Ps. Verg. cul. 123 sq.: griech. Plur. lotoe, Lotusbäume, Plin. 17, 5. – übtr., die Frucht des Lotus, die Judendornkirsche, Prop. 3, 12, 27. Ov. ex Pont. 4, 10, 18. Hyg. fab. 125 (masc.). Sil. 3, 311. – meton., die aus Lotusholz gemachte Flöte, Ov. rem. 733; fast. 4, 190. Sil. 8, 505 u.a.: als masc., Palladius lotos, Mart. 8, 51, 14. – III) ein anderer auch in Italien einheimischer Baum, sonst celtis gen., den Plin. 13, 104 mit no. II verwechselt, der gemeine Zürgelbaum (Celtis australis, L.) – IV) = faba graeca, die italienische Dattelpflaume (Diospyros Lotus, L.), Plin. 16, 123. – als masc. in Cic. ep. 7, 20, 2. – V) ein Futterkraut, Steinklee, Schotenklee (Melilotus officinalis, L.), nach anderen sizilischer Süßklee (s. Fraas Synops. plant. p. 60), Verg. georg. 3, 394.

    lateinisch-deutsches > lotos

  • 6 lotos

    lōtos u. -us, ī, f. (λωτός, ὁ, dah. auch masc., s. unten no. II u. no. IV), Name mehrerer Gewächse: I) die Wasserlilie des Nils, eine als Symbol der Fruchtbarkeit heilige Pflanze bei den Ägyptern, auf deren Denkmälern sie häufig abgebildet erscheint, mit eßbaren Früchten (faba Aegyptia), Nymphaea Nelumbo (L.) od. Nelumbium speciosum (Willd.), aber zu Plinius' Zeit nicht mehr in Ägypten, sondern nur in Indien, Plin. 13, 107. – II) ein Baum an der Nordküste von Afrika, dessen süße u. wohlriechende Frucht, von der das Volk der Lotophagen seinen Namen trug, auch die Gefährten des Ulixes aßen und die noch jetzt daselbst auf allen Märkten verkauft wird, der eßbare Judendorn (Rhamnus Lotus, L., od. Zizyphus Lotus, Lamarck), Plin. 13, 101 sqq. Verg. georg. 2, 84. Ps. Verg. cul. 123 sq.: griech. Plur. lotoe, Lotusbäume, Plin. 17, 5. – übtr., die Frucht des Lotus, die Judendornkirsche, Prop. 3, 12, 27. Ov. ex Pont. 4, 10, 18. Hyg. fab. 125 (masc.). Sil. 3, 311. – meton., die aus Lotusholz gemachte Flöte, Ov. rem. 733; fast. 4, 190. Sil. 8, 505 u.a.: als masc., Palladius lotos, Mart. 8, 51, 14. – III) ein anderer auch in Italien einheimischer Baum, sonst celtis gen., den Plin. 13, 104 mit no. II verwechselt, der gemeine Zürgelbaum (Celtis australis, L.) – IV) = faba graeca, die italienische Dattelpflaume
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    (Diospyros Lotus, L.), Plin. 16, 123. – als masc. in Cic. ep. 7, 20, 2. – V) ein Futterkraut, Steinklee, Schotenklee (Melilotus officinalis, L.), nach anderen sizilischer Süßklee (s. Fraas Synops. plant. p. 60), Verg. georg. 3, 394.

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